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Tagebücher, Erinnerungsliteratur

  • Gostner, Erwin: 1000 Tage KZ. Ein Erlebnisbericht aus den Konzentrationslagern Dachau, Mauthausen und Gusen. Mannheim, Verlag Wilhelm Burger 1946.
  • Klemperer, Victor: „Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ Tagebücher 1933-1945. 2 Bände. Hrsg. von Walter Nowojski unter Mitarbeit von Hadwig Klemperer. Berlin, Aufbau-Verlag 1995.
  • Levi, Primo: So war Auschwitz. Zeugnisse 1945–1986. Mit Leonardo De Benedetti, übers. v. Barbara Kleiner. Hanser, München 2017, ISBN 978-3-446-25449-7.
  • Levi, Primo: Ist das ein Mensch? München, dtv 2010.
  • Schröder, Karl: Die letzte Station. Verlag Gebrüder Weiß, Berlin 1947. u.a. Schilderung der Begegnung mit Leonhard Oesterle im KZ Börgermoor
  • Vordtriede, Käthe: „Es gibt Zeiten, in denen man welkt“. Mein Leben in Deutschland vor und nach 1933. Lengwil, Libelle 1999.
  • Wagner, Karl: Ich schlage nicht. Karlsruhe 1980. Neuherausgabe 2005, online. Zum Lagersystem Dachau und zum System der Kapos. Wagner war u.a. „Baukapo“ im Stammlager Dachau. Leonhard Oesterle war ihm dort vorübergehend zugeteilt worden und erinnert sich im „Glücksvogel“ an ihn (alias „Wilhelm“).
  • Weinstock, Rolf: Das wahre Gesicht Hitlerdeutschlands. Häftling Nr. 59000 erzählt von dem Schicksal der 10000 Juden aus Baden, aus der Pfalz und aus dem Saargebiet in den Höllen von Dachau, Gurs-Drancy, Auschwitz, Jawischowitz, Buchenwald. Singen, Volksverlag 1948.