Zeitgenössische Fotografien
Stabsgebäude, Einfahrt. Zeitgenössische Ansichtskarten der "Heinrich-Koeppen-Kaserne", um 1940. Fotograf unbekannt, Franckh-Verlag.
SS-Kaserne, Stabsgebäude, Einfahrt, mit SS-Beflaggung. Urheber unbekannt. Privatbesitz.
Fotografien von Friedrich Franz Bauer (SS-Fotograf) / zeitgenössische Ansichtskarten
Stabsgebäude, Südseite, Einfahrt.
Stabsgebäude, Mannschaftsgebäude III, Exerzierplatz.
Stabsgebäude, Durchfahrt, Blick auf das Wirtschaftsgebäude.
SS-Kaserne, "Führerheim", Großer Saal.
Fotoarchiv Markus Wolter
Privatfotografien von SS-Angehörigen
Links das Mannschaftsgebäude IV, Exerzierplatz, hinten: Kraftwagenhalle. Gelöbnis und Fahneneid von Angehörigen des III./SS-VT „Germania“, 2-cm-Flak 30. Aufnahmen vom 9. November 1938, am Vorabend der Reichspogromnacht. Fotografien F. Ganzenmüller. Fotoarchiv Markus Wolter
Mannschaftsgebäude I, Schießübungen auf dem Exerzierplatz.
Mannschaftsgebäude I (links), Schießübungen zwischen Kraftwagenhalle und Waffenmeisterei. Karabiner 98k. Fotografien: F. Ganzenmüller, 1938. Fotoarchiv Markus Wolter.
Angehörige des III./SS-VT "Germania" im Radolfzeller Stadtwald, Karabiner 98k. Urheber unbekannt. Abzug v. Foto Sutter, vor 1939. Privatbesitz.
Taktische Ausbildung und Geländekunde am Modell ("Sandkasten") durch einen SS-Unterscharführer des III./SS-VT "Germania". Urheber unbekannt, Abzug v. Foto Sutter, vor 1939. Privatbesitz.
Flur im Mannschaftsgebäude. Fotografie: Hillebrecht, 1938, Fotoarchiv Markus Wolter
Die von Kasernen-Architekt Hermann Alker gebaute Wohnsiedlung für SS-Führer und deren Familien; hinter dem Sportplatz der Kaserne, entlang der Kasernenmauer an der damaligen „Hans-Cyranka-Straße“, 1938. Fotografie: Hillebrecht, 1938. Fotoarchiv Markus Wolter.
Fotoarchiv / Sammlung Markus Wolter, Freiburg-Emmendingen 2021.
Spätere und heutige Ansichten
Das ehemalige Stabsgebäude
Einfahrt, von außen. Fotografie: Stefan Winkler, 2010.
Einfahrt, von innen. Fotografie: Stefan Winkler, 2010.
Stabs- und Mannschaftsgebäude (Ostflügel). Fotografie: Stefan Winkler, 2010.
SS-Runen im Treppengeländer des Stabsgebäudes (2003); im Jahr 2004 entfernt. Urheber unbekannt.
Das ehemalige Mannschaftsgebäude 1, Innenaufnahmen Flur und Treppenhaus, anlässlich der Ausstellung „Kunst in der Kaserne: Damals-heute“, 2014
In den Wandnischen befanden sich ursprünglich die Gewehrhalter.
Eingangsbereich, Treppenhaus. Fotografien: Markus Wolter, 2014.
Die originale Eingangstür des Mannschaftsgebäudes I, rechte Hälfte. Dezember 2018. Fotografie: Markus Wolter.
Das ehemalige Mannschaftsgebäude IV
Blick in das Treppenhaus, linke Hälfte des Gebäudes. Dezember 2018. Fotografie: Markus Wolter.
Die ehemalige Turn- und Exerzierhalle
Kasernenmauer (West)
SS-Führerheim / Casino
Der Sportplatz der Kaserne, dahinter die ehemalige SS-Wohnsiedlung am späteren „Landserweg“, rechts die Ruine des ehemaligen SS-Führerheims. Fotografie um 1947, zeitgenössische Ansichtskarte aus einem Leporello zur Caserne Vauban. Sammlung Markus Wolter.
Bei Einmarsch der Franzosen am 25. April 1945 wurde das sogenannte „Führerheim“ der Radolfzeller Waffen-SS durch Granatenbeschuss stark beschädigt. Die Ruine des Gebäudes wurde im November 1950 bis auf die Grundmauern abgetragen; anschließend bauten die Franzosen unter Wiederbenützung der Trümmersteine das Offiziers-Casino wieder auf (Richtfest: 18. Juli 1951); bis heute blieb das ehemalige „Casino“ nahezu unverändert.1 Fotografie: Stefan Winkler.
Die ehemalige SS-Wohnsiedlung
Die Wohnblöcke 80 Jahre später, Dezember 2018. Vom "Landserweg" ( 2019 in Fritz-Klose-Weg umbenannt) abzweigend: vorne der Schiedelenweg und hinten der Keltenweg. Fotografien: Markus Wolter, 2018.
Einzelnachweise